im moment hört man immer wieder von Personen die sich dazu entscheiden ein Bullet Journal zu starten. Was das ist? und worum es dabei geht? Das möchte ich mal ein einem kleinen Artikel mal beleuchten. Ich selbst bin gerade dabei mein eigenes zu starten und habe ich mich bereits ein wenig mit den Möglichkeiten und den Anforderungen beschäftigt.

Das Bullet Journal

Als Bullet Journal kann man im Prinzip deinen ganz persönlichen selbsterstellten Kalender oder Notizbuch beschreiben. Dabei ist das entscheidende das jede Seite nach den persönlichen Anforderungen gestaltet und angepasst bzw. erstellt wurde. Das kann eine einfach Kalender Übersicht enthalten, einen Wochen oder Tageweisen Kalender beinhalten, die eigenen To-Do Listen oder man möchte bestimmte Tätigkeiten beobachten. Die Möglichkeiten sind dabei grenzenlos. Ich werde später auch noch ein paar Beispiele anbringen. Doch als ersten müssen wir mal beginnen.

Wie geht’s los

Als erstes brauchen wir ein leeres Notizbuch. Anfangs wollte ich eher ein größeres haben (A5) weil man da ja mehr platz hat. Aber ein kleines war dann doch die bessere Wahl. Man will oder sollte es ja immer zur Hand haben.  Daher muss es eher kompakt und praktisch sein. Es gibt da bereits ein großes Angebot mit Büchern die dafür geeignet sind. Ich habe mich für leere Seiten entschieden alternativ kann man aber gepunktete Seiten nehmen. Das hilft einem bei der Gestaltung der Seiten.

Jetzt wo man sich für ein Buch entschieden hat folgt das Konzept. Was möchte ich eigentlich machen. Dafür muss jetzt nicht jede Seite im Detail geplant werden aber ein grobes Konzept wäre schon gut. Welche Inhalte möchte ich erfassen und wie könnten die aussehen. Wie jedes Buch fängt auch dieses mit einem Inhalt an. Das ist wichtig um sich später schnell im Buch zurechtzufinden. Hier sollte genug platz eingeplant werden. Alle Seiten sollten eine Seitenzahl haben damit das funktioniert. (Viele Notizbücher besitzen dies bereits)

Dann geht es an die ersten Inhalte. Da es ein täglicher Begleiter werden soll macht es in den meisten Fällen Sinn einen art Kalenderansicht zu gestalten. Da seit ihr frei in der Gestaltung. Das kann ein Jahres, Monats oder Wochenweiser Kalender sein. Je nachdem welche Anwendung ihr verfolgt.

Alles von diesem Punkt an liegt in eurer Hand. Das ist das schöne am Bullet Journal. Ihr gestaltet euer Journal. Es können Kalender folgen, To-Do Listen, oder auch Sport und Fitness Trecker. Im Netz findet man unzählige Beispiele und Möglichkeiten.

Das schöne an einem Journal ist natürlich das man sich total ausleben kann und alles machen kann was man möchte. Formen, Farben, Bilder, Sketches alles gehört dazu. Ein Bullet Journal lebt von der ständigen Benutzung und Entwicklung. Es geht immer ein bisschen weiter.

Übung macht den Meister

Ich empfehle aber das man erst ein paar Trockenübungen auf einem Block machen sollte und sich Gedanken über das aussehen im Buch machen sollte bevor es wirklich ins Buch geht. Gerade anfangs wenn noch wenig Erfahrung vorhanden ist, erst mal etwas üben. Sonst ärgert man sich wenn es im Buch dann doof aussieht.

Ich werde später auch noch mal einen Artikel mit mehr Details über mein eigenes Bullet Journal schreiben.

Also viel Spaß beim Ausprobieren und gestalten.

 

 

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